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31.03.2011

Schwarze Schwäne füttern - Risikoexperte Christoph Meili bloggt auf NZZvotum

Aus Sicht der Risikobetrachtung handelt es sich bei Schwarzen Schwänen um Extremereignisse mit kleinster Wahrscheinlichkeit und grösstmöglichen Auswirkungen. Schwarze Schwäne entziehen sich damit ein Stück weit unserer Vorstellungskraft, weil sie an den äussersten Enden (positiv oder negativ) der glockenförmigen Kurve der erwarteten Ereignisse liegen. Doch Schwarzen Schwäne können nicht nur negativ sein, sondern auch enorme Chancen beinhalten. Für die Risiko- als auch die Chancen-Schwäne gilt, dass man sie nur finden kann, wenn man das Unvorstellbare denken und sich mit «planlosem Querdenken» auch «Out of the Box» bewegen darf. Dazu bloggt Risikoexperte Christoph Meili auf NZZvotum.

Über den folgenden Link gelangen Sie direkt zum Blog auf NZZvotum: Schwarze Schwäne füttern