Bevölkerung verlangt Handlung, keine Worte, zum Thema Nanotechnologie
NGOs, Konsumentengruppen und Wissenschaftsorganisationen sind Entäuscht über das wiederholte Versagen der Europäischen Kommission, ein geeignetes Mittel für die Informationssammlung über Nanomaterialien des EU Marktes vorzuschlagen
NGOs, Konsumentengruppen und Wissenschaftsorganisationen haben ihre Enttäuschung bezüglich des wiederholten Versagens der Europäische Kommission, ein geeignetes Mittel für die Informationssammlung über Nanomaterialien des EU Marktes vorzuschlagen, nach einem Treffen von Stakeholdern in Brüssel am Montag geäussert.
Nach einem Prozess der mehrere Jahre dauerte, hat sich die Kommission noch vor der Fertigstellung und der Zustimmung durch das «Regulatory Scrutiny Board» gegen ein EU Nanoregister entschieden. Es hat die Aufgabe an die «European Chemicals Agency» ECHA weitergegeben, die nun ein Nanomaterial Observatorium entwickeln soll. Das gestrige Treffen sollte mehr Details über dieses neue Tool liefern. In Realität aber brachte es nur wenig Hoffnung, dass das Observatorium die Informationslücken über Nanomaterialien auf dem Markt schliessen kann.
Der ganze Artikel kann hier auf Englisch gefunden werden: http://www.eeb.org/index.cfm/news-events/news/civil-society-demands-action-not-words-on-nanotechnology/